Auch wenn der Sommer 2012 in Deutschland noch nicht wirklich angekommen scheint, ist es ratsam sich auch dieses Jahr wieder mit der starken Sonneneinstrahlung im Sommer auseinander zusetzten. Spätestens wenn die heimischen Gefilde verlassen werden und der wohlverdiente Urlaub in südliche Länder führt, ist es ratsam Vorsicht im Umgang mit den Sonnenstrahlen walten zu lassen. Je nach Stärke der Sonnenstrahlen können schon kurze Zeiteinheiten reichen um die menschliche Haut zu schädigen.
Tückisch sind die Ultravioletten Strahlen der Sonne auch deshalb da sie für Menschen im unsichtbaren Bereich liegen. Trotzdem treffen sie auf die Haut und können diese schädigen. Die Verletzung der Haut wird durch eine Rötung der Haut angezeigt. Gehen die Schädigungen soweit, dass die Haut sogar äußerlich sichtbare Schäden wie Sonnenblasen oder das Ablösen der obersten Hautschichten aufweist, ist höchste Vorsicht geboten und ein Gang zum Arzt anzuraten. Einige Vorsichtsmaßnahmen können schon helfen, einen Sonnenbrand zu vermeiden:
- Gehen Sie zwischen 11 Uhr und 16 Uhr nicht in die Sonne, denn dann sind die Sonnenstrahlen am stärksten.
- Benutzen Sie
Sonnencreme mit einem Sonnenschutz-Faktor von 15 oder höher.
- Ist die Strahlung nicht zu vermeiden, tragen Sie schützende, lange, Kleidung zum Schutz der Haut.
- Achten Sie darauf, dass die Sonnenbrille über Gläser verfügt die UV-Strahlen abweisen.
- Achten Sie auf Veränderungen der Haut, insbesondere bei bestehenden Muttermalen welche die bisherige Größe, Farbe oder andere Eigenschaften verändern.
Eine
amerikanische Studie hat ergeben, dass alkoholisierte Menschen einer höheren Gefahr von Sonnenbrand ausgesetzt sind. Alkohol sollte also insbesondere in der Sonne nur in sehr geringen Mengen konsumiert werden.