Spalt Mobil Schmerzgel enthält einen ganz besonderen Arzneistoff: Felbinac.3-fach aktiv gegen: Schmerz Entzündung Schwellung Einzelheiten Spalt Mobil Schmerzgel ist besonders effektiv, da der Wirkstoff schnell in die Haut eindringt, so dass schon nach kurzer Zeit hohe Wirkstoffkonzentrationen in den Zielgeweben für eine Schmerzlinderung und Entzündungshemmung sorgen. Darüber hinaus wirkt das Gel angenehm kühlend auf der Haut. Spalt Mobil Schmerzgel sollte 2-4 mal täglich auf die schmerzenden Stellen aufgetragen und dabei leicht einmassiert werden. Oft können Sie schon nach den ersten Anwendungen eine Besserung feststellen. Wenn Bewegungen schmerzen... Für Bewegungsschmerzen gibt es verschiedene Ursachen. Akute Bewegungsschmerzen z.B. durch Prellungen, Verstauchungen oder Zerrungen können beim Sport oder körperlicher Arbeit auftreten. Es gibt aber auch Bewegungsschmerzen aufgrund rheumatischer Erkrankungen. Man unterscheidet hier im Wesentlichen entzündliche bzw. degenerative rheumatische Erkrankungen der Gelenke (Arthritis / Arthrose) und den Weichteilrheumatismus. In beiden Fällen handelt es sich um meist chronische Leiden, die unter anderem durch Überanspruchung, Fehlbelastungen oder Abnutzerscheinungen verursacht werden können. Umfassende Therapie gegen Bewegungsschmerzen Ziel einer umfassenden Therapie ist es, Ihnen die tägliche schmerzfreie Bewegung zu ermöglichen. Erste Abhilfe bei Bewegungsschmerzen und Bewegungseinschränkung schafft die medikamentöse Therapie, die durch zusätzliche Maßnahmen ergänzt werden sollte, um einen nachhaltigen Erfolg zu erzielen. Lokale medikamentöse Therapie Gegen Bewegungsschmerzen gibt es schmerz- und entzündungshemmende Einreibmittel, die in der Regel in Form von Salben oder Gelen angeboten werden. Zu diesen Arzneimitteln gehört auch Spalt Schmerzgel. Wirkstoff: Felbinac, 1,1'-Iminobis (2-propanol) -Salz. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Therapie schmerzhaft entzündlicher Erkrankungen des Bewegungsapparates. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.