Was ist metavirulent® Flüssige Verdünnung zur Injektion und wofür wird es angewendet? metavirulent® Flüssige Verdünnung zur Injektion enthält eine Kombination homöopathischer Einzelmittel, die sich in ihren Anwendungsgebieten und ihren Arzneimittelbildern sinnvoll ergänzen. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte. Hinweis: Bei Fieber, das länger als 3 Tage anhält oder über 39°C ansteigt, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Wie ist metavirulent® Flüssige Verdünnung zur Injektion anzuwenden? Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt metavirulent® Flüssige Verdünnung zur Injektion nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da metavirulent® Flüssige Verdünnung zur Injektion sonst nicht richtig wirken kann. Soweit nicht anders verordnet, 1 Ampulle i.c., s.c., i.m. oder langsam i.v. höchstens 1–2mal pro Woche injizieren. Bei Nachlassen der Beschwerden ist die Dosis zu reduzieren oder das Mittel abzusetzen. Art der Anwendung: Flüssige Verdünnung zur Injektion (i.c., s.c., i.m. oder langsam i.v.). Von der intravenösen Injektion wird im Rahmen der Selbstmedikation abgeraten. Dauer der Anwendung: Auch homöopathische Medikamente sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden.