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Neurodermitis

( Haut, Haare & Nägel )

Für Menschen, die unter Neurodermitis leiden, ist das Jucken oftmals so unerträglich, dass sie sich am Liebsten die ganze Haut vom Körper reißen möchten. Der Kreislauf aus Jucken und Kratzen verschlimmert aber den Zustand. Früher wurde den Patienten häufig das entzündungshemmende Kortison in Form von Salben oder Tabletten verschrieben. Allerdings hat Kortison auch zahlreiche Nebenwirkungen. Mit ein paar einfachen Tricks und Heilmitteln kann man die Neurodermitis zwar nicht heilen, aber zumindest den Alltag erträglicher gestalten. Dazu gehört auch, dass man sich bewusst wird, warum man unter Neurodermitis leidet und was die Krankheit im eigenen Körper anstellt. Neurodermitis ist eine juckende Hauterkrankung, bei der sich lokale Entzündungen zu Ekzemen (oftmals nässend) entwickeln. Die Ursachen für Neurodermitis können physiologischer aber auch psychosomatischer Natur sein. Oftmals löst eine Allergie die Neurodermitis aus. Dabei handelt es häufig um Nahrungsmittel- oder Kontaktallergien. Welche Ursache genau vorliegt, ermittelt der Hautarzt durch verschiedene Allergietests. Auch seelischer Stress kann die Neurodermitis verstärken.

Bislang ist Neurodermitis noch nicht heilbar. Allerdings kann man die Symptome soweit minimieren, dass man den Alltag beschwerdefrei gestalten kann. Wenn man z.B. unter einer Nahrungsmittelallergie leidet, ist das Weglassen dieser Nahrungsmittel von höchster Priorität. Die Pflege der Haut spielt ebenfalls eine sehr wichtige Rolle. Neurodermitis-Haut ist meistens sehr trocken und juckt deshalb. Verschiedenste Salben und Cremes erleichtern den Alltag und sorgen für eine juckfreie und geschmeidige Haut. Sehr nützlich sind sicherlich Heilmittel mit entzündungshemmenden Stoffen, wie Kamille, Teebaumöl, Calendula, Panthenol oder Urea. Die Pflegestoffe findet man heutzutage auch in Shampoos, Duschgelen oder Cremebädern. Darüber hinaus gibt es Präparate, die von innen wirken. Dazu gehören unter anderem Antihistamine (z.B. Cetirizin). Sie sorgen dafür, dass allergieauslösende Stoffe im Körper gar nicht erst aktiv werden können.

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