In Deutschland leiden immer mehr Menschen unter sogenannten Knochenerkrankungen. Darunter versteht man nicht nur den Knochenbruch, sondern auch degenerative Erkrankungen, die den Knochen zusetzen. Viele dieser Symptome sind Folge von Fehlbelastung und einseitigen Belastungen, sowie massivem Bewegungsmangel. Die Menschen haben zunehmend reine Computerarbeitsplätze und gehen daher sitzenden Tätigkeiten nach. Auch in der Freizeit kommt es zu kaum Bewegung. Muskeln, die sonst das Knochengerüst stützen, werden abgebaut, gleichzeitig nimmt das Gewicht zu. Diesen Belastungen sind unsere Knochen nicht gewachsen und so kommt es zu schmerzhaften Erkrankungen, die dann die Beweglichkeit auch wieder einschränken. Hier sind Krankheitsbilder wie Arthrose, Arthritis oder auch Osteoporose zu nennen. Alle diese Krankheiten haben gemeinsam, dass sie die Knochensubstanz angreifen. Besonders Entzündungen und degenerative Verformungen der Knochen können die Beweglichkeit einschränken, weil jede Bewegung mit Schmerzen verbunden ist. Veränderungen in der Knochensubstanz können eine verminderte Belastbarkeit hervorrufen und für ein erhöhtes Verletzungsrisiko sorgen. Auch diese Knochenerkrankungen sind mit schmerzhaften Prozessen verbunden. Bei chronischen Verläufen ist immer der Facharzt hinzuzuziehen. Allerdings kann man auch unabhängig davon - besonders im Bereich der alternativen Medizin und mit natürlichen Wirkstoffen einiges gegen den Knochenabbau tun.
Vorbeugend und begleitend kann man mit den Schüsslersalzen etwas für die Knochenstruktur tun. Diese Mittel helfen unterstützend und langfristig - bei akuten Knochenerkrankungen sollte man hier keine Wunder erwarten. Viele dieser Krankheitsbilder können durch entlastende Bandagen verbessert werden und Folgeschäden durch Schonhaltungen und weitere Fehlbelastungen verhindern. Brausetabletten oder Mittel mit Pflanzenwirkstoffen können die Knochensubstanz stärken. Allgemein sollte man darauf achten, ob sich das Krankheitsbild verschlechtert und im Zweifel ärztlichen Rat einholen.