Augen, Nase und Ohren helfen uns unsere Umwelt wahrzunehmen und sind wichtige Organe. Allergische Reaktionen wie Heuschnupfen oder allergische Bindehautentzündungen sowie Erkältungen können sowohl Augen und Nase als auch die Ohren stark beeinträchtigen.
Tränende Augen und eine geschwollene Nase sind oft ein Zeichen für eine bestehende Allergie und die Betroffenen leiden stark unter den Beschwerden. Hier bringt ein Allergietest Klarheit und die anschließende Behandlung möglicherweise Hilfe. Hausstaubmilben, Haustiere, Schimmelpilze, Nahrungsmittel oder Gräser sind häufig Auslöser von Allergien. Ist die Ursache einer Allergie identifiziert, kann der Betroffene in seinem Umfeld möglicherweise Abhilfe schaffen, außerdem hat die Medizin Mittel, um die Beschwerden zu lindern.
Auch Grippen und Erkältungen bringen gereizte, laufende Nasen, geschwollene Augen oder schmerzende Ohren mit sich und gehören in Behandlung. Eine Erkältung ist eine Viruserkrankung, die von über 200 verschiedenen Viren ausgelöst werden kann, das ist auch der Grund dafür, dass wir mehrmals hintereinander eine Erkältung bekommen können. Eine Grippe wird durch einen Influenza Virus ausgelöst und ist, obwohl anfangs dieselben Symptome bestehen wie bei einer Erkältung, wesentlich problematischer, da der Krankheitsverlauf viel stärker sein kann und möglicherweise zu Lungenentzündungen oder Herzmuskelerkrankungen führen kann. Sowohl Erkältung als auch Grippe fangen mit Symptomen wie tränenden Augen, Mittelohrentzündungen oder laufenden Nasen an - hier muss ein Arzt für Klarheit sorgen und die Behandlung übernehmen. Ist eine Entzündung in den Ohren ausgeschlossen, so kann die falsche Benutzung von Wattestäbchen hier ursächlich für die Beschwerden sein. Plötzlicher Hörverlust, oder Ohrgeräusche nehmen proportional mit zunehmendem Stress zu, hier sollte der Betroffene, neben der ärztlichen Behandlung, für eine Reduzierung des Stresses in seiner Umgebung sorgen, da dies sonst bis zu chronischer Schwerhörigkeit führen kann.