Anwendungsgebiete: Zur Unterstützung einer Therapie bei subakuten und chronischen Ekzemen, Wundsein der Haut durch Scheuern oder Feuchtigkeit Windeldermatitis Fissuren (Hautrisse). Verkauf rezeptfrei nur in Apotheken und bei Retterspitz GmbH. Tube mit 40 g. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Wollwachsalkohole. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Vor der Anwendung anderer äußerlicher Anwendungsformen wird Retterspitz Heilsalbe ST vollständig entfernt. Nebenwirkungen: Nach Auftragen von Retterspitz Heilsalbe ST auf stark entzündliche Hautpartien kann sich leichtes Brennen bemerkbar machen. Unverträglichkeitsreaktionen der Haut sind äußerst selten. Wirkstoff: Zinkoxid. Sonstige Bestandteile: Cetylstearylalkohol, Paraffinöl, weiße Vaseline, Wollwachsalkohole. Nachfolgepräparat von Retterspitz Heilsalbe, die 1950 als salbige Zubereitung mit den typischen Inhaltsstoffen der Retterspitz-Rezeptur (vor allem Thymol) gefertigt wurde. Die Rezeptur der Salbe wurde weiterentwickelt. Es werden keine Konservierungsstoffe und keine Farb- und Duftstoffe eingesetzt. Retterspitz Heilsalbe ST ist reinweiß, auf Grund der weichen Konsistenz ist die Verteilbarkeit bei der Anwendung gewährleistet. Zinkoxid entfaltet eine zusammenziehende, keimwidrige Wirkung ohne zu reizen. Dieser Bestandteil nimmt Feuchtigkeit auf und führt im Anwendungsbereich zu trockener Beschaffenheit der Haut- und Wundflächen. Die lipophile Salbengrundlage ist aus Bestandteilen von Arzneibuchqualität aufgebaut und daher reizlos und rein. Heilanzeigen: Wundsein der Haut durch Wundscheuern, Wundliegen und Wundreiben, Windeldermatitis (Säuglingswundsein), Fissuren, Hautrisse. Im Analbereich vorsichtig mit der Fingerkuppe auftragen (erleichtert den Stuhlgang). Zur Unterstützung der Behandlung von Ekzemen. Dosierung: Retterspitz Heilsalbe ST ein- bis mehrmals täglich anwenden.