Depressionen durch Schlafmangel
04.01.2010 17:19
Aus einer Studie der Columbia-Universität aus New York, bei der die Schlafgewohnheiten von rund 16.000 Schülern untersucht wurden, geht hervor, dass zu wenig Schlaf bei Schülern und Studenten mit einer bis zu 24 Prozent höhereren Wahrscheinlichkeit zu Depressionen und Selbstmordgedanken führen kann als bei Schülern, die statt um 0 Uhr regelmäßig schon um 22 Uhr schlafen gingen. Empfohlenes Schlafpensum für Schüler sind 9 Stunden.
Für Menschen, die allerdings mit sehr wenig Schlaf auskommen MÜSSEN, ist es besser, morgens länger zu schlafen als abends früher ins Bett zu gehen - zumindest laut einer Studie der Stanford Universität. Bei einer dort durchgeführten Pilotstudie zeigte sich, dass sich die Probanten an den verordneten geringen Schlafzeitraum besser anpassen konnte, wenn sie morgens länger schliefen als abends früher zu Bett zu gehen. (Quelle: stanford.edu, welt.de)
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