Die Anwendungsmöglichkeiten der Weleda Heilsalbe sind vielfältig. Sie hilft bei der raschen Abheilung kleiner, oberflächlicher Verletzungen, aber auch bei tieferen und eitrigen Entzündungen. Heilkräfte wie Calendula, Bingelkraut, Perubalsam, Lärchenharz und Antimon ergänzen sich gegenseitig und wirken je nach Bedarf: So unterstützt Weleda Heilsalbe bei Furunkeln zum Beispiel die Reifung, Öffnung und Abstoßung. Bei oberflächlichen Entzündungen grenzt sie ein, bei Schrunden fördert sie die schnelle Regeneration der trockenen, empfindlichen Haut. Anwendung in der Stillzeit: Weleda Heilsalbe nur nach dem Stillen auf die Brustwarze auftragen und vor dem nächsten Stillen eventuelle Reste entfernen. Dosierung und Art der Anwendung: Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: 1 - 3 mal täglich auftragen. Wichtige Warnhinweise über bestimmte Bestandteile von Weleda Heilsalbe: Butylhydroxytoluol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (Z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen. Weleda Heilsalbe enthält Stoffe, die bei länger dauernder Anwendung bei Patienten mit schlecht heilenden Wunden oder Geschwüren sehr häufig Allergien verursachen. Falls Sie Weleda Heilsalbe auf länger bestehenden Wunden anwenden, achten Sie daher bitte besonders auf das Auftreten von Juckreiz, Rötung und Schwellung der umgebenden Haut. Falls Sie derartige Anzeichen bemerken, beenden Sie bitte die Anwendung von Weleda Heilsalbe und suchen Sie Ihren Arzt auf.