Medizinprodukt zur Körperentgiftung in Kapsel oder Pulverform mit dem Plus an Calcium und Magnesium für die Vorbeugung, Linderung und Behandlung von Krankheiten im oberen und unteren Verdauungstrakt und zur Entlastung der Stoffwechselorgane. Das zugesetzte Calcium- und Magnesiumcarbonat hat keine ernährungsphysiologische Relevanz und dient ausschließlich zur differenzierten physikalischen Funktionalität des Produktes. Verzehrempfehlung: 6 Kapseln Anwendung: 1-2 Kapseln vor jeder Hauptmahlzeit mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen (mind. 200 ml). Nicht zeitgleich mit andern Medikamenten anwenden. Mind. 60 Minuten mit der Einnahme von Toxaprevent warten. Beenden Sie die Anwendung, wenn Sie unübliche Effekte bemerken und wenden Sie sich an einen Arzt. Wirkweise: Sehr hohe Bindekapazität von Ammonium. Weiter werden auf dem Weg durch den Verdauungstrakt Histamin und andere biogene Amine, Schwermetalle und Cäsium gebunden. ( Video Funktionsweise) Toxaprevent plus Pulver: Wird in 3g Pulversticks in zwei verschiedenen Verpackungseinheiten je 10 Stück oder 30 Stück mit 8-sprachigem Beipackzettel in einer hochwertigen Verpackung angeboten. Eignet sich besonders für den Einsatz von Beschwerden von der Mundhöhle bis zum Magenausgang, resultierend daraus kommt es in fast allen Fällen auch zur Entlastung der Leber und Verbesserung der Blutwerte. Beispiele: Zur Vorbeugung, Linderung und Behandlung von Parodontose, Entzündungen des Mund- und Rachenraumes dyspeptischen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Dyspepsie) Behandlung von Helicobacter Pylori Erkrankung Stoffwechselorgane Leber und Niere Positiver Einfluss bei neurodegenerativen Erkrankungen Toxaprevent plus Kapsel: Wird in Kapseln der Größe 1, je 535 mg in einer Verpackungseinheiten zu je 180 Stück mit 8-sprachigem Beipackzettel in einer hochwertigen Verpackung angeboten. Das Kapselmaterial ist rein pflanzlich. Die Kapsel öffnet sich bei vorgegebener Anwendungsempfehlung erst im Dünndarm. Eignet sich besonders für den Einsatz von Beschwerden vom Magenausgang bis zum Darmausgang, Resultierend daraus kommt es in fast allen Fällen auch zur Entlastung der Leber und Verbesserung der Blutwerte. Für Patienten mit einer gestörten Eiweißverdauung; schlechten Leberwerten und hohem Medikamentenverbrauch empfohlen. Beispiele: Zur Vorbeugung, Linderung und Behandlung von dyspeptischen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Dyspepsie) Erkrankung der Stoffwechselorgane Leber und Niere Positiver Einfluss bei neurodegenerativen Erkrankungen Allergien, wo sich der Auslöser im Darmbereich befindet Rheumatische Erkrankungen