Bitte beachten Sie: Aufgrund geänderter EU-Vorschriften für Bleaching-Produkte sind die Whitestrips seit 2012 nicht mehr im freien Handel erhältlich, sondern in Deutschland nur noch direkt über Zahnärzte. Vor der Anwendung von blend-a-med Whitestrips sollte eine eingehende Beratung durch den Zahnarzt erfolgen. Der Stiftung Warentest Testsieger galt zwar als gute Einstiegsmethode zur Zahnaufhellung, liegt aber mit einer zu hohen Wasserstoffperoxid-Verbindung nun über den gesetzlichen Maximalwerten -die Konzentration des im Aufhellungsgel der Whitestrips-Streifen enthaltenen Wasserstoffperoxids beträgt 6 Prozent. Blend-a-med Whitestrips werden in einer Box mit 56 Streifen vertrieben und sollen zur Zahnaufhellung verwendet werden. Die Nutzung soll natürlich strahlend weiße Zähne ermöglichen und selbst tiefste Verfärbungen beseitigen. Hauptwirkstoff hierfür ist Wasserstoffperoxid. Trotz der Aufhellung ist es unbedenklich für den Zahnschmelz.Die Aufhellungsstreifen sind dünn und transparent sowie mit einem Gel versehen. Durch ihre Flexibilität sind die Streifen individuell an die jeweiligen Zähne anzupassen und, so dass das bestmögliche Ergebnis erzielt werden kann. Der Hersteller verspricht eine sichtbare Aufhellung durch die Blend-a-med Whitestrips bereits nach 7 Tagen der Anwendung. Für eine optimale Wirkung sollte man die Behandlung jedoch 14 Tage und zweimal pro Tag regelmäßig durchführen.